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Grundschule Dringenberg wird erweitert – Zwischenstand

Information der Stadt Bad Driburg/Pressestelle

Als Bildungsstandort investiert die Stadt Bad Driburg stetig in die Weiterentwicklung ihrer Schulen. Ein Beispiel dafür ist die Erweiterung der Grundschule Dringenberg. Im März dieses Jahres konnte der erste Spatenstich für den Anbau erfolgen. Da Schule heute mehr ist als nur Lernort, nämlich auch Lebensort vieler Kinder ist, gilt es, die Schulgebäude ganz neu baulich zu konzipieren. Nicht nur Klassenräume mit Differenzierungsräumen stehen dabei im Mittelpunkt der Überlegungen, sondern auch ansprechende und ausreichend große Räume für die Betreuung nach dem Unterricht. So soll es auch in der Grundschule Dringenberg sein.
Das Hochbauamt der Stadt plant für diese Umgestaltung insgesamt drei aufeinander folgende Bauabschnitte. In diesem Jahr starteten die Arbeiten für den Neubau als Erweiterung der Grundschule. „Hier sind zusätzliche Räume wie zwei Klassenräume, ein unterteilbarer Differenzierungsraum, ein Foyer und eine Mensa, die auch als Aula bzw. Veranstaltungsraum genutzt werden kann, mit dazugehörigen Nebenräumen geplant“, erklärt Baudezernent Florian Greger.

Der Anbau steht bereits
„Der Rohbau des Anbaus steht und die Dachdeckerarbeiten sind weitestgehend abgeschlossen, die Fenster werden voraussichtlich bis Mitte September eingebaut sein. Aktuell wird eine neue Treppe im Bestand hergestellt und die Vorbereitungen für einen neuen Sanitärkern laufen“, weiß Yunhua Guo, Hochbauamt, zu berichten. Die Fertigstellung des Bauabschnitts ist für Ende 2025 geplant.

„Ich bin mit dem Fortschreiten des Um- und Anbaus zufrieden“, resümiert Schulleiter Dr. Christian Greiner. „Um- und Anbau im laufenden Schulbetrieb sind von der Koordination und Bauleitung als auch in den Auswirkungen auf den Schul- und Betreuungsbetrieb durch Staub und Lärm eine große Herausforderung. Wir freuen uns, dabei durch das Hochbauamt und die Bauleitung des Architekturbüro Claes eng begleitet zu werden und so die Auswirkungen auf den Betrieb ständig zu minimieren. Gleichzeitig werden wir zum Baufortschritt engmaschig eingebunden und informiert. So haben wir eine gute Basis, auch die kommenden herausfordernden Monate gut zu überbrücken und bestenfalls im Sommer nächsten Jahres in einem zukunftsfähigen Gebäude wirken zu können.“

In den kommenden Monaten werden Umbau- und Sanierungsarbeiten am Bestandsgebäude vorgenommen.

Beitragsfoto:
Von links: Schulleiter Dr. Christian Greiner, Baudezernent Florian Greger, BZA-Vorsitzender Dieter Legge an der Baustelle.

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